S Sturmtüüf Sabine (wo in England, Irland und Holland au de Name Ciara treit) isch ide letsche Täg über d Schwiiz zoge. Mit Windgschwindigkeite vo bis zu 180 Stundekilometer sind vell Schäde verursacht worde. Au de Luftverkehr isch natürlich stark betroffe gsi.

A de Schwiizer Flughäfe sind Hunderti Flüg vo jenschte Airlines annulliert worde. Sicheri Abflüg und Landige hend nüm chöne garantiert werde. Us dem Grund sind au vell Passagier a unerwartete Ort glandet. Paar Flüg sind z.B. anstatt in Züri in London glandet, oder in Wien statt in Düsseldorf. D Flugzüüg sind wäg de starke Wind also umgleitet worde. Die finanzielle Uswirkige vo dem werded sich bide Airlines sicherlich bemerkbar mache.

D Flugzüüg wo trotz dem Sturm über de Atlantik gfloge sind, sind ebefalls beiflusst worde. D Passagier in Richtig USA sind bis zu 2 Stunde länger unterwegs gsi wägem Gegewind. Die ufem Weg zrugg nach Europa hend allerdings die glichi Ziit chöne spare. De Sturm Sabine het die Jets regelrecht beflügelt.
Am Sonntig am 9. Februar isch es Flugzüüg us New York JFK bereits nach 4 Stund 56 Minute in London glandet! Am gliche Morge hend no 2 witere Flugzüüg London in unter 5 Stund erreicht. Das isch en Rekord für Ned-Überschall-Flugzüüg. D Gschwindgkeit hets ziitewiis 1300 Stundekilometer betreit! De Rekord für die Strecki het aber immerno d Concorde, wo d Strecke im Johr 1996 in 3 Stund zrugggleit het.

Wie sich die stürmische Ziite in rechtlicher Hisicht uf d Aspruchsberechtigung vode Passagier ufen Entschädigung uswirked, het de cancelled.ch-Jurist Simon Sommer im Radio Top erklärt:

Link zum Bitrag “Airlines müssen Passagiere ans Ziel bringen” vo Radio Top

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